Mutter-Kind-Kur, 10. Tag. Halbzeit. Ruhe vs Anstrengung.

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2014 war ich mit meiner damals Vierjährigen in der Mutter-Kind-Kur im Schwarzwald. Wie es dort war, erzähle ich hier im Rückblick.

Halbzeit. Ein Ausflug für unsere Gruppe steht auf dem Programm, daher müssen wir heute die maximalen Kindergartenöffnungszeiten nutzen.

Ich wache jetzt von alleine gegen 7 Uhr auf, was eigentlich meine Lieblingsaufstehzeit ist, nur ist das zu Hause vor lauter Arbeitsbergen, die abends erledigt werden müssen, nicht möglich.

Ich ziehe sofort das erste Buch vom Stapel der „Reiseliteraur“. Ich will für Studenten einen Creative-Writing-Kurs zum Thema „Schreiben auf Reisen“ vorbereiten und bin entsprechend ausgestattet.

Die Schreckschrauben-Mama im Nebenzimmer redet heute Morgen ganz ruhig und vernünftig mit ihrem Kind.

Fazit am Abend: Das heutige Programm war für mich als Schwangere definitiv zu anstrengend. Ich komme keine Berge mehr hoch. Trotzdem bin ich danach noch mit meiner Tochter zur Sandkiste und zum Kindergottesdienst gerannt. Nunja.

Alle Beiträge zu unserer Mutter-Kind-Kur gibt es hier.

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